Atembeschwerden wie Husten, Lungenschwere und Atemnot, selbst bei sehr geringer körperlicher Aktivität, gehören zu den häufigen Folgen einer Viruserkrankung. Auch Kopfschmerzen und Migräne.
Um diese unangenehmen Symptome loszuwerden, braucht der Körper eine ruhige und geduldige Herangehensweise zusammen mit der Verwendung geeigneter Kräuterpräparate. Wir bringen Ihnen Empfehlungen aus der tausendjährigen ayurvedischen Schatzkammer.
Die Prana-Kräutermischung enthält eine Kombination aus ayurvedischen Kräutern, die sich dank ihrer synergistischen Wirkung positiv auf die Atemwege auswirken. Sie unterstützen die Durchblutung und damit den Sauerstofftransport im Körper, lindern Migräne und stärken die allgemeine Vitalität des Körpers. Ingwer (Zingiber officinale) ist ein bekanntes Mittel gegen Halsschmerzen, wirkt wohltuend auf die Verdauung und stärkt die Lebensenergie. Alant (Inula helenium) beruhigt den gereizten Nackenbereich und die gesamten Atemwege. Schwarzer Pfeffer (Piper nigrum) entspannt die Atemwege und wirkt sich sehr positiv auf das Nervensystem aus. Kampfer (Cinnamomum camphora) regt die Aktivität des Gefäßsystems und der Durchblutung an.
Im rahmen der 2-3 mal täglichen Teeeinnahme empfehlen wir dringend die Verwendung eines unterstützenden Kräuterelixiers Pranaprash, das ein geeignetes Produkt für geschwächte Immunität ist. Es ist besonders geeignet, wenn der Körper unter unzureichender Sauerstoffversorgung des Blutes und dem Fluss der Lebensenergie leidet.
Pranaprash enthält unter anderem Heiliges Basilikum (Ocimum sanctum), das den Auswurf fördert und eine positive Wirkung auf die Atemwege hat, Pfeffer (Piper longum), der die Lungengesundheit beeinflusst, und Adhatoda (Adhatoda vasica), das als berühmteste ayurvedische Kraut für die ordnungsgemäße Funktion des Atmungssystems gilt. Aber auch zwei Arten von Kurkuma finden sich darin – Langer Kurkuma oder Indischer Safran (Curcuma longa) und sogenannter Weißer Kurkuma (Curcuma zeodaria), die nicht nur wegen der entzündungshemmenden Wirkung von unschätzbarem Wert sind. Alle enthaltenen Kräuter werden traditionell zusammen mit der ayurvedischen Frucht Amalaki (Emblica officinalis) zu Kräutermarmelade gekocht, die so zubereitet direkt auf einem Teelöffel zusammen mit einem Schluck warmem Wasser oder Kräutertee verzehrt wird.
Wir empfehlen die ayurvedische Kombination von Prana-Tee mit Pranaprash bei: Husten, Heiserkeit, Stimmbändern, Verstopfung, Atemnot, Asthma, Bronchitis, Lungenentzündung, nervöser Erregung, Migräne
- Teezubereitung: Einen Teelöffel der Kräutermischung (ca. 2 g) 3-5 Minuten kochen oder mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.
- Empfohlene Dosierung: 2-3 Tassen täglich mit einem Teelöffel Elixier. Die erste Einnahme erfolgt idealerweise morgens auf nüchternen Magen.
Wir haben einige Erfahrungsberichte für Sie ausgewählt:
Ich kann Prana-Tee empfehlen. Bei regelmäßiger Anwendung dreimal täglich plus Aktivität. - Jarda
Hallo, ich habe Tee probiert, um die Lebensenergie PRANA wiederherzustellen. Der Effekt ist wunderbar. Als meine Tochter meine gute Laune sah, fing sie an, sie mit Saft zu trinken. Mein Mann fing auch an zu trinken und aus einem Muffel wurde er ein sprechender und lächelnder Mann :-)) - Jitka
Hallo, ich habe oft unter Migräne gelitten. PRANA Tee half mir bei diesen Problemen. Ich möchte auf diese Weise mit allen Krankheiten (Krampfadern, Wechseljahre) umgehen. Ich bin sehr zufrieden mit Kräutertees. - Věra
Hallo, ich habe bisher nur zwei ayurvedische Tees (PRANA und DALCHINI) verwendet und bin mit beiden äußerst zufrieden. - R. Frank
